Allerheiligen – 1. November

Allerheiligen – 1. November

„Der stirbt nicht, der in unseren Erinnerungen lebendig bleibt“ (Pfarrer Jan Twardowski)

Der 1. November ist der Tag, an dem wir der Menschen gedenken, die uns am Herzen liegen und die von uns gegangen sind. Indem wir Kerzen anzünden und beten, ehren wir ihr Andenken. Bei dieser Gelegenheit möchten wir derer gedenken, die uns im Laufe des Jahres verlassen haben, die Vertreter und auch Unterstützer der deutschen Minderheit waren. Ihr Engagement und ihr Einsatz für die deutsche Minderheit werden für immer in die Geschichte unserer Gemeinschaft eingehen.

Friedrich Petrach, ehemaliger Vorsitzender des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG) in den Jahren 2000-2005.

Adelheid Sklepinski, ehemalige langjährige Vorsitzende des DFK-Kreisverbandes Hindenburg, sowie Vorstandsmitglied des Deutschen Freundschaftskreises im Bezirk Schlesien.

Manfred Ortman, Vorsitzender der Gesellschaft der Deutschen Minderheit „Vaterland” in Westpreußen Marienwerder-Stuhm.

Ewald Świentek, Vorsitzender des DFK Cosel, Mitbegründer und stellvertretender Vorsitzender des Bildungsvereins Cosel-Rogau, Mitglied des Chors Heimatklang.

Iserlohn Franz Poppe, einer der wichtigsten Führer der deutschen Minderheit während ihrer nicht legalen Aktivitäten in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre, Mitglied des Gründungskomitees der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen Minderheit.

Helmut Sauer, langjähriger Bundesvorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU (OMV) – Union der Vertriebenen und Flüchtlinge.

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