„Rote Pest“ – Januar 1945 in Erinnerungen von Zeitzeugen

„Rote Pest“ – Januar 1945 in Erinnerungen von Zeitzeugen
Im Januar 1945 erreichte Oberschlesien die Offensive aus dem Osten. Die Kampfroute der Roten Armee war geprägt von Verbrechen an der Zivilbevölkerung, Folter und Vergewaltigungen. Der Einmarsch der Rotarmisten war der Beginn der Ereignisse, die heute als die Oberschlesische Tragödie bekannt sind.
Der Film „Rote Pest“ unter der Regie von Aleksandra Fudala basiert auf den Erinnerungen derjenigen, die sich an den Januar 1945 erinnern. Der Film ist das Resultat der Zusammenarbeit des Dokumentations- und Ausstellungszentrums der Deutschen in Polen mit TVP 3 Katowice.
Die erste Vorführung des Dokuments ist für kommenden Sonntag, den 26. Januar, um 17:30 Uhr im Rahmen der Gedenkveranstaltung für die Opfer der Oberschlesischen Tragödie im Saal des Zentralen Museums für Kriegsgefangene in Lamsdorf geplant. Am selben Tag um 21:00 Uhr wird der Film auch im Regionalsender TVP3 Katowice und TVP3 Opole sowie online auf den Plattformen TVP VOD und TVP GO gezeigt.
Der Film wurde mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Inneres und Verwaltung und des Deutschen Konsulats der Bundesrepublik Deutschland in Oppeln über den Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen realisiert.
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