Die Regionalkoordinatoren des Projekts „Begegnungsstättenarbeit“ trafen sich wieder beim jährlichen Treffen, um die Ergebnisse des Projektes im vergangenen und die Ziele für das kommende Jahr abzusprechen.
Es war ein Jahr mit zahlreichen Begegnungen, die das Gemeinschaftsgefühl stärkten. Innerhalb des ganzen Jahres 2024 wurden im Rahmen des Projekts 626 Veranstaltungen in 271 DFKs bzw. Organisationen der deutschen Minderheit durchgeführt. Das diesjährige Thema lautete „Typisch Deutsch – die besten Traditionen und Bräuche der deutschen Minderheit in Polen“. Es war ein universelles Thema, das für viele DFKs ansprechend war. Es war auch ein sehr breites Thema, weil es viele verschiedene Traditionen gibt, die gepflegt und an die nächsten Generationen weitergeleitet werden können.
Es wird geplant, das Projekt im kommenden Jahr fortzusetzen.
Finanzierung: Das Projekt „Begegnungsstättenarbeit“ wird mit Mitteln des Bundesministeriums des Innern und für Heimat durch den Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen finanziert
Hauptkoordinatorin: Sybilla Dzumla
Regionalkoordinatoren:
- Oswald Prokop (Woiwodschaft Oppeln);
- Maria Koloch (Woiwodschaft Schlesien);
- Jakub Turański (Region Nord und West: Niederschlesien, Leubus, Pommern, Ermland und Masuren).