Zusammenfassung des Projekts „Begegnungsstättenarbeit” im Jahr 2023

Zusammenfassung des Projekts „Begegnungsstättenarbeit” im Jahr 2023
Mitte Dezember trafen sich beim jährlichen Treffen Regionalkoordinatoren des Projekts „Begegnungsstättenarbeit“, um die Ergebnisse des Projektes im vergangenen und die Ziele für das kommende Jahr abzusprechen.

Es war ein Jahr mit zahlreichen Begegnungen, die das Gemeinschaftsgefühl stärkten. Innerhalb des ganzen Jahres 2023 wurden im Rahmen des Projekts 670 Veranstaltungen in 282 DFKs bzw. Organisationen der deutschen Minderheit durchgeführt. Das diesjährige Thema lautete „Eigene Wurzeln entdecken“. Damit wurden die DFK Mitglieder animiert, sich nicht nur mit der eigenen Geschichte zu beschäftigen, sondern auch mit der Geschichte der deutschen Minderheit. Darüber hinaus fanden zahlreiche Kleinprojekte statt, die mit kulturellen Ereignissen verbunden waren, bei denen sich die jüngere Generation mit der älteren zu verschiedenen Anlässen wie Muttertag, Kindertag getroffen hat. Die Jüngeren haben dann oft für die Älteren ein Kulturprogramm auf Deutsch vorbereitet.

 

Es wird geplant, das Projekt im kommenden Jahr fortzusetzen.

 

Finanzierung:

Das Projekt „Begegnungsstättenarbeit“ wird mit Mitteln des Bundesministeriums des Innern und  für Heimat durch den Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen finanziert

Hauptkoordinatorin: Sybilla Dzumla

Regionalkoordinatoren:

  • Oswald Prokop (Woiwodschaft Oppeln);
  • Maria Koloch (Woiwodschaft Schlesien);
  • Jakub Turański (Region Nord und West: Niederschlesien, Leubus, Pommern, Ermland und Masuren).

 

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