Das Sommercamp 2024 liegt bereits hinter uns!

Das Sommercamp 2024 liegt bereits hinter uns!

Schon zum zehnten Mal hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, vom 9. bis 20. Juli an einem internationalen Sommercamp teilzunehmen, das unter dem Motto „Grenzen überwinden, Zukunft gestalten“ stand. Die in Warschau stattfindende Veranstaltung brachte den jungen Menschen viele wertvolle Erfahrungen und unvergessliche Momente.

Ziel des Camps war es, die Sprachkenntnisse junger Menschen auf kreative Weise zu verbessern. Die Jugendlichen aus Polen, Rumänien, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn, Kasachstan, Kirgisistan, der Slowakei, Serbien, Lettland, Georgien und Litauen nahmen an Workshops zu Themen wie „Fast Fashion und Upcycling“, „Soziale Medien“, „Meinungsfreiheit“, „Kulinarik und Foodsharing“ und „Deutsch in Liedern“ teil. Sie arbeiteten hart im Team, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Das Kennenlernen der anderen Kulturen ermöglichten die Länderabende. Somit konnte jeder seine Tradition, traditionellen Gerichte und Tänze den Versammelten darlegen. Außerdem erkundeten die Teilnehmenden bei einem schönen Wetter die Sehenswürdigkeiten in Warschau wie zum Beispiel das Chopin-Museum, den Königlichen Łazienki-Park und das Kopernikus-Wissenschaftszentrum. Auf die Jugendlichen wartete auch eine Sommercamp-Olympiade mit ungewöhnlichen und kreativen Disziplinen.

Die Ergebnisse ihrer zweiwöchigen Arbeit präsentierten die Jugendlichen auf der Abschlussgala, an der auch Rafał Bartek, Vorsitzender des Verbands der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG), Joanna Hassa, Geschäftsführerin des VdG-Büros, und Bernard Gaida, ehemaliger langjähriger Vorsitzender und derzeitiger Bevollmächtigter des VdG für internationale Zusammenarbeit in Polen, teilnahmen. Ebenfalls anwesend waren Tomasz Szymański, Staatssekretär im Ministerium für Inneres und Verwaltung der Republik Polen, und Natalie Pawlik, die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten.

Das Sommercamp wurde von dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und dem Goethe-Institut zusammen mit dem Bund der Jugend der Deutschen Minderheit (BJDM) organisiert.

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